Unternehmer: Unternehmertum im 19. Jahrhundert

Unternehmer: Unternehmertum im 19. Jahrhundert
Unternehmer: Unternehmertum im 19. Jahrhundert
 
Um wirtschaftliches Wachstum in Gang zu setzen, bedarf es einer Unternehmerpersönlichkeit, die die Produktionsfaktoren Kapital, Arbeitskräfte und technisches Wissen nach den Bedürfnissen des Marktes einsetzt und kombiniert. Dennoch war der Unternehmer stets eine umstrittene Figur, da die Ergebnisse seiner Tätigkeit die Gesellschaft nicht nur materiell in bis dahin unbekanntem Ausmaß bereicherten, sondern auch in einem dynamischen Prozess umgestalteten, der Gewinner und Verlierer hervorbrachte und für viele mit einer existenziellen Verunsicherung verbunden war.
 
 Vom Handwerker als Unternehmer zur Aktiengesellschaft
 
Was ist eigentlich ein Unternehmer? Der österreichische Nationalökonom Joseph Alois Schumpeter wollte nur diejenigen als Unternehmer anerkannt sehen, die mit der »Durchsetzung neuer Kombinationen« hervortraten, sich also durch schöpferische Neuerungen auszeichneten. Diese Definition erfasst vor allem den Aspekt der Gesamtleistung eines Unternehmers, der in der Phase der frühen Industrialisierung besonders zum Tragen kam, ist aber für die Unternehmer in den hoch bürokratisierten Großunternehmen seit den 1880er-Jahren kaum angemessen.
 
In der Frühzeit der Industrialisierung waren der Kapitalbedarf und die technischen Voraussetzungen für eine Unternehmensgründung so gering, dass der Typ des »Handwerker-Unternehmers« weit verbreitet war. Da die Struktur dieser frühen Unternehmungen noch wenig komplex war, konnte der handwerkliche Eigentümerunternehmer alle im Betrieb anfallenden Aufgaben wahrnehmen. Die Entwicklung einer Großproduktion indes erforderte schon bald solide kaufmännische und vielschichtige organisatorische Talente. Es genügte keineswegs, dass die Unternehmer mit den technischen Gegebenheiten vertraut waren. Sie konnten die Chancen, die der Markt für ein bestimmtes Produkt bot, nur wahrnehmen, wenn sie darüber hinaus die notwendigen betrieblichen Organisationsstrukturen schufen.
 
Zu Beginn der Industrialisierung bestand das größte Problem in der Kontrolle und Disziplinierung einer Arbeiterschaft, die industrielle Arbeit und ihre Erfordernisse nicht gewohnt und der besonders die Regelmäßigkeit und Intensität fabrikmäßiger Arbeit fremd war. Nur so sind die harten Fabrikordnungen jener frühen Jahre zu erklären, die drakonische Strafen schon für kleinste Versäumnisse und Vergehen vorsahen. Auch deshalb bevorzugten die frühen Unternehmer vielfach Frauen und Kinder; diese erhielten nicht nur niedrigere Löhne, sie waren vor allem auch einfacher zu kontrollieren und zu disziplinieren. Dabei genügte es nicht, dass der Unternehmer diese Arbeitermassen anwarb und beschäftigte. Er musste auch für deren Unterbringung, Versorgung und Schulbildung sorgen. Die Eisenindustriellen in Wales oder die Baumwollfabrikanten in Lancashire waren praktisch alleinige Oberherren ihrer Kommunen. Der soziale Abstand zwischen ihnen und ihren Arbeitern war unüberwindbar geworden.
 
Die Unternehmer der britischen Industrie kamen aus allen sozialen Schichten: Grafen beteiligten sich an der Entwicklung des Kohlenbergbaus ebenso wie der Bischof von Durham. Zugleich waren viele der ersten Maschinenbauer und Ingenieure wie Joseph Clement, Joseph Bramah und Henry Maudslay Nachkommen von Bauern oder Webern. In Großbritannien spielten Unternehmer aus religiös nonkonformistischen Gruppen eine wesentlich stärkere Rolle, als es ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung entsprochen hätte. Diese religiösen Gruppen zeichneten sich durch eine besondere Betonung von Werten wie persönliche Rechtschaffenheit, Sparsamkeit und Aufrichtigkeit aus und betrachteten Luxus und Müßiggang als Grundsünden des Menschen, die seine spätere Verdammnis nach sich ziehen würden. Die besondere Rolle dieser nonkonformistischen Gruppen in der britischen Unternehmerschaft gründete aber in erster Linie darin, dass sie vom öffentlichen Dienst und vom Militärdienst ausgeschlossen waren und ihre Söhne nicht die großen und prestigeträchtigen Universitäten in Oxford oder Cambridge besuchen durften.
 
In Deutschland stammten 61 Prozent der Unternehmer aus Arbeiterfamilien oder kleinbürgerlichen Handwerkerkreisen, 28 Prozent kamen aus dem Mittelstand, 11 Prozent aus Adel und Beamtentum. Sie waren überwiegend protestantisch. Adlige Unternehmer gab es vor allem in der oberschlesischen Montanindustrie. Nicht wenige der später führenden Industriellen wie Friedrich Krupp, Ernst Werner von Siemens oder Karl Freiherr von Stumm-Halberg stiegen aus bescheidenen gesellschaftlichen Verhältnissen auf. Die Gründerunternehmer der deutschen Industrie pflegten zumeist gegenüber ihren Arbeitern ein patriarchalisches Verhältnis, kümmerten sich um ihr Wohlergehen und führten selbst ein nüchternes Privatleben.
 
Nach 1850 entstanden vor allem in den kapital- und technikintensiven Branchen der Eisen- und Stahlindustrie, später auch in der Chemie- und Elektroindustrie expansive Großbetriebe. Die Tendenz zum Großbetrieb belegt das Beispiel der Firma Krupp. 1847 beschäftigte Krupp erst 76 Arbeiter, im Jahr darauf war die Lage des Kleinbetriebs so schlecht, dass Alfred Krupp das Familiensilber einschmelzen ließ, um damit die Arbeiter zu bezahlen. Erst als die Firma nach 1850 Radbereifungen aus Gussstahl für die Eisenbahn herstellte und sich einen Namen in der Kanonenherstellung zu machen begann, ging es mit ihr aufwärts. Zwanzig Jahre später hatte sich aus bescheidenen Anfängen ein Konzern mit vertikaler Struktur entwickelt, der seine eigenen Kohlen- und Eisenerzgruben besaß. Beim Tode Alfred Krupps 1887 betrug die Beschäftigtenzahl 20000 Personen.
 
Je größer der Kapitalbedarf der Unternehmen wurde, um so wichtiger wurde die neue Rechtsform der Aktiengesellschaft. Auf diesem Gebiet ging Frankreich voran. Mit der Société Anonyme und der Kommanditgesellschaft, deren Teilnehmer nur bis zur Höhe ihrer Geldeinlagen hafteten, schuf das französische Julikönigtum die Voraussetzungen für den anfänglichen französischen (und belgischen) Vorsprung bei der Mechanisierung der Textilindustrie auf dem Kontinent. Nach der Überwindung der Gründerkrise von 1873 beteiligten sich die deutschen Banken stärker an der Gründung von Unternehmen und gewährten große Kredite. Ihre Vertreter zogen in die Verwaltungsräte der Aktiengesellschaften ein. Besonders im allgemeinen wirtschaftlichen Aufschwung der 1890er-Jahre weiteten die Banken ihre Aktivitäten aus.
 
 Die kapitalgestützten Großunternehmen
 
Je aufwendiger und teurer die neuen Produktionstechniken in der Schwerindustrie, in der chemischen Industrie oder in der Elektroindustrie wurden, um so weniger war ein einzelner Unternehmer in diesen Bereichen in der Lage, das notwendige Kapital aufzubringen oder die Weiterentwicklung des Unternehmens mit Mitteln aus Gewinnen oder Rücklagen zu finanzieren. Mit der Verbreitung der Aktiengesellschaft trennten sich unternehmerische Leitungsfunktionen vom Besitztitel. Die Direktoren, Geschäftsführer oder die Vorstandsmitglieder der Aktiengesellschaften waren nicht notwendigerweise Eigentümer oder Miteigentümer des Unternehmens, sondern technische, kaufmännische oder juristische Experten. Mit zunehmender Betriebsgröße spaltete sich die Unternehmerfunktion in viele Unterfunktionen auf.
 
Die Rolle der französischen Industrie
 
In Frankreich war die kleine Gruppe des Wirtschafts- und Finanzbürgertums seit der Julirevolution von 1830 die einflussreichste Schicht. Sie setzte sich vor allem aus besonders aktiven protestantischen und jüdischen Gruppen, aber auch aus Angehörigen des in der Französischen Revolution enteigneten alten Adels sowie des napoleonischen Neuadels zusammen. Da die französische Wirtschaft seit Jahrhunderten staatlich geführt worden war, vertraute sich auch der französische Unternehmer in der Zeit der Hochindustrialisierung ganz der staatlichen Leitung an. Unter Napoleon III. setzte sich auch in Frankreich allmählich die mit größeren Gewinnmöglichkeiten verbundene Kapitalanlage in der Industrie gegenüber derjenigen in Grundbesitz durch, und so entstand allmählich eine neue Aristokratie aus Bankiers und Industriellen, aus deren Reihen in der Dritten Republik auch Minister hervorgingen.
 
Zum wirtschaftlichen Aufschwung leisteten die Brüder Jacob Émile und Isaac Péreire, Mitglieder der portugiesischen jüdischen Gemeinde Frankreichs, einen wesentlichen Beitrag. Sie waren beim Eisenbahnbau zu Reichtum und seit 1848 auch als Abgeordnete zu politischem Einfluss gelangt; 1852 gründeten sie verschiedene Banken, von denen besonders die Société Générale du Crédit Mobilier zu nennen ist. Die Gebrüder Péreire waren von den utopischen Ideen Claude Henri de Rouvroys, Graf von Saint-Simon, beeinflusst. Durch Nutzbarmachung der Rohstoffe der gesamten Erde wollten sie das Glück der Menschheit verwirklichen. Der Crédit Mobilier diente als Holdinggesellschaft für eine ganze Reihe von Unternehmungen. Die Mittel der Bank wurden durch öffentlichen Verkauf von Schuldverschreibungen aufgebracht. Dem Publikum bot man ein einziges Wertpapier mit konstanten Zinsen an, wodurch das Risiko verteilt werden sollte. Die Gebrüder Péreire verschafften sich vier Milliarden Francs durch die Spareinlagen ihrer Kunden. Der Erfolg der ersten Geschäftsjahre war überwältigend. 1853 wurden 40 Prozent Dividende ausgezahlt. Zu den vom Crédit Mobilier kontrollierten französischen Unternehmungen gehörten zwei der insgesamt sechs großen Eisenbahngesellschaften, mehrere Gruben- und Hüttengesellschaften, die Compagnie des Omnibus de Paris und eine Immobiliengesellschaft. Die Gebrüder Péreire beteiligten sich darüber hinaus auch an ausländischen Unternehmungen. Der Crédit Mobilier spielte eine wichtige Rolle bei der Finanzierung des Eisenbahnbaus in Österreich-Ungarn, Russland sowie Spanien und wurde zum Vorbild für einen neuen, den Erfordernissen des Industriezeitalters angemessenen Bankentyp.
 
Großindustrie in den USA, in Japan und Russland
 
Die meisten der großen amerikanischen Unternehmer stammten aus England oder waren eingewanderte Iren oder Schotten. Aber auch französische Flüchtlinge fanden sich unter ihnen. An der Spitze der viel bewunderten und noch mehr bekämpften amerikanischen Industriekapitäne stand John D. Rockefeller. Er vereinigte schließlich Förderung, Transport und Handel von Erdöl in seiner Hand. Sein 1887 gegründeter Standard Oil Trust war die umstrittenste Monopolgesellschaft des 19. Jahrhunderts. Rockefeller dehnte seinen Einfluss von der Wirtschaft auf die Politik aus. Seine Machtposition stieß auf entschiedene Opposition in der amerikanischen Öffentlichkeit. Trotz zweimaliger Auflösung der Dachgesellschaften des Konzerns im Rahmen der Antitrustgesetzgebung konnte der Rockefeller-Trust 1913 60 Prozent und 1922 gar 400 Prozent Dividende verteilen.
 
Wie in Europa so erhielten auch in den USA die Banken immer größeren Einfluss auf die Wirtschaft. Der Bedeutendste unter den Bankiers war John Pierpont Morgan. Er verfügte über Eisenbahn- und Schifffahrtsgesellschaften, kaufte die United States Steel Corporation auf und brachte viele Fusionen zustande. Die beiden gigantischen Wirtschaftskomplexe von Morgan und Rockefeller beherrschten im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts weitgehend das Wirtschaftsleben der USA.
 
In Japan hatte der Staat bis ins 19. Jahrhundert alle Wirtschaftsmacht monopolisiert. Nur einige Lehnsherren, die über gute Verbindungen zum Hof verfügten, konnten sich erfolgreich als Unternehmer betätigen. Der Familie Mitsui gelang es, ein riesiges Industrieimperium aufzubauen. Die Mitsubishi standen ihnen darin kaum nach. Seit den 1880er-Jahren zog sich der japanische Staat stärker aus der Wirtschaft zurück. An die Stelle der Staatsmonopole traten nun Familienkonzerne. Nach Machtkämpfen kristallisierte sich eine Monopolstellung von drei Familienunternehmen, den Mitsui, Mitsubishi und Okura, heraus. Sie beherrschten alle Fabriken, Banken, Verkehrs- und Handelsunternehmen von Bedeutung. Als Staat im Staate lenkten sie auch die Politik. Die japanischen Familienkonzerne waren wirtschaftlich und politisch ungleich mächtiger als die führenden Konzerne in der westlichen Welt — als die eines Rockefeller, Morgan oder Krupp zusammengenommen. Bedingt durch ihre adlige Herkunft, hatten diese Familien keine langwierigen und mühsamen Aufstiegs- und Konkurrenzkämpfe zu durchlaufen. Die autokratische Struktur der japanischen Gesellschaft ersparte ihnen darüber hinaus eine kritische öffentliche Meinung oder gar eine Antitrustgesetzgebung wie die in den USA.
 
In Russland waren es neben russischen Unternehmern baltische, britische, deutsche, französisch-hugenottische und skandinavische Unternehmer, die seit Mitte der 1880er-Jahre im Donezgebiet durch Gründung von Aktiengesellschaften mit insgesamt 40 Prozent ausländischem Kapital in kurzer Zeit ein wichtiges Gebiet der Schwerindustrie aufbauten. Die größten Verdienste um die russische Industrialisierung, die um 1900 schneller verlief als in Westeuropa oder den USA, erwarb sich der russische Verkehrs- und Finanzminister Sergej Julewitsch Witte. Er förderte nicht nur den Eisenbahnbau, sondern verschaffte seinem Land den Anschluss an die westeuropäischen Kapitalzentren.
 
Prof. Dr. Hans-Werner Niemann
 
Weiterführende Erläuterungen finden Sie auch unter:
 
industrielle Revolution: Wissenschaft und Technik im Verbund
 
Grundlegende Informationen finden Sie unter:
 
Gewerbefreiheit statt Zunftzwang: Die Schranken fallen
 
 
Otten, Dieter: Die Welt der Industrie. Entstehung und Entwicklung der modernen Industriegesellschaften, Band 1: Aufstieg und Expansion. Reinbek 1986.
 
Preußen - Versuch einer Bilanz, Band 3: Preußen - Zur Sozialgeschichte eines Staates. bearbeitet von Peter Brandt. Ausstellungskatalog Gropius-Bau, Berlin. Reinbek 1981.
 
Quellen zur Geschichte der industriellen Revolution, herausgegeben von Wilhelm Treue u. a. Göttingen u. a. 21979.
 
Vergleichende Unternehmensgeschichte, herausgegeben von Richard Tilly. Göttingen 1993.

Universal-Lexikon. 2012.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Unternehmer — Geschäftsinhaber; Unternehmensinhaber; Firmeninhaber; Unternehmensleiter; Brötchengeber (umgangssprachlich); Arbeitgeber; Entrepreneur; Brotherr (veraltet) (umgang …   Universal-Lexikon

  • Freihandel: Freihandel gegen Schutzzollpolitik im 19. Jahrhundert —   Die theoretische Grundlegung des Freihandels hatte der Brite Adam Smith bereits 1776 in seinem Epoche machenden Buch »Der Wohlstand der Nationen« geleistet. Smith begründete den Freihandel damit, dass nur ein Wirtschaftssystem, das die… …   Universal-Lexikon

  • Unternehmertum — Der Begriff Unternehmertum (engl. entrepreneurship, von frz. entrepreneuriat), auch Unternehmergeist, beschäftigt sich als wirtschaftswissenschaftliche Teildisziplin mit dem Gründungsgeschehen oder der Gründung von neuen Organisationen als… …   Deutsch Wikipedia

  • Merkantilismus und Kameralismus: Der Staat als Unternehmer —   Merkantilismus Ein umstrittener Begriff   Die Wirtschaftspolitik und die wirtschaftswissenschaftlichen Lehren, die zentral die Epoche des Absolutismus, mithin das 17. und 18. Jahrhundert, bestimmten und aufgrund derer sich eine Volkswirtschaft… …   Universal-Lexikon

  • Gewerbefreiheit statt Zunftzwang: Die Schranken fallen —   Ideelle und materielle Voraussetzungen des wirtschaftlichen Umbruchs   Territoriale Flurbereinigung, politische Unruhe und militärische Auseinandersetzungen sowie sich anschließende Liberalisierungsmaßnahmen in Landwirtschaft und Gewerbe… …   Universal-Lexikon

  • industrielle Revolution: Wissenschaft und Technik im Verbund —   Im Vergleich zu früheren Epochen der Menschheitsgeschichte nahm das Tempo des technischen Fortschritts zur Zeit der industriellen Revolution rasant zu. Noch bis in die 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die technische Entwicklung entscheidend …   Universal-Lexikon

  • Handwerk — Hand|werk [ hantvɛrk], das; [e]s, e: (in einer traditionell geprägten Ausbildung zu erlernender) Beruf, der in einer manuell und mit einfachen Werkzeugen auszuführenden Arbeit besteht: das Handwerk des Schuhmachers erlernen. Zus.: Bäckerhandwerk …   Universal-Lexikon

  • Arbeiterbewegung — Ạr|bei|ter|be|we|gung 〈f. 20〉 organisierter Zusammenschluss der Industriearbeiter seit etwa Ende des 19. Jh. * * * Ạr|bei|ter|be|we|gung, die <o. Pl.> (Politik): (im 19. Jh. sich entwickelnde) gegen die besitzenden Klassen u. deren… …   Universal-Lexikon

  • Großunternehmen — Gesellschaft; Konzern; Gruppe * * * Groß|un|ter|neh|men 〈n. 14〉 = Großbetrieb (1) * * * Groß|un|ter|neh|men, das (Wirtsch.): sehr großes Unternehmen. * * * Großunternehmen,   Unternehmen, bei denen bestimmte Größenmerkmale erfüllt sind (z. B.… …   Universal-Lexikon

  • Entrepreneurship — Die Artikel Unternehmertum und Unternehmensgründung überschneiden sich thematisch. Hilf mit, die Artikel besser voneinander abzugrenzen oder zu vereinigen. Beteilige dich dazu an der Diskussion über diese Überschneidungen. Bitte entferne diesen… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”